Historie

Bereits 1875 wurde der Grundstein für solide Backkunst in Giebelstadt und Umgebung gesetzt. Hierauf kann sich der „heutige“ Bäcker Thomas Scheckenbach berufen. Bäckermeister Michael Schneider erwarb damals das Anwesen an der heutigen Mergentheimer Str. 4 und gründete die Bäckerei. Im Jahre 1902 übernahm dessen Sohn Valentin Schneider die Bäckerstube vom Vater.

Valentins Tochter Rosa heiratete in den 30ger Jahren den ebenfalls in Giebelstadt ansässigen Bäcker Felix Scheckenbach, welcher die Bäckerei übernahm. Seit dem ist der Begriff „Bäcker Scheckenbach“ in Giebelstadt Garantie für solides und traditionelles Bäckerhandwerk. So konnte 1936 mit dem ersten Cafe das Unternehmen erweitert werden, welches ab 1946 den stationierten US-Amerikanern als Offiziers-Casino für den Giebelstadter Militärflughafen diente.

Von den vier Kindern führte ab den späten 60gern der Sohn Erich mit seiner Frau Brigitte das Unternehmen weiter und bezog im Jahre 1979 eine neue Bäckerei in der Nikolaus-Fey-Straße. Hier befindet sich noch heute die Hauptgeschäftsstelle des Bäcker Scheckenbach. Das Cafe wurde wenig später zum familiengeführten Restaurant Scheckenbach umgestaltet.

Seit 1998 wird die Familientradition von Thomas Scheckenbach mit Frau Maria fortgeführt. Pünktlich zur Jahrtausendwende feiert die Giebelstadter Bäckerei stolz ihr 125-jähriges Jubiläum.

Weiter übernimmt das Haus Mitte 1998 die Führung der altehrwürdigen Juliusspital Bäckerei im Herzen Würzburgs am 1576 gegründeten Stiftung Juliusspital.

Seit dem eröffnete die Bäckerei weiter unter der Führung von Thomas und Maria Scheckenbach Filialen und City-Cafes in Kleinrinderfeld, dem benachbarten Gaukönigshofen, Gerbrunn sowie Kirchheim.

Einige Eckpunkte als Stichpunkte

  • 1998: An- und Umbau der Backstube in Giebelstadt
  • 1999: Renovierung des Ladens in der Juliusspital-Bäckerei
  • 2000: Geburt unseres Sohnes Felix
  • 2002: Geburt unseres Sohnes Nico
  • 2003: Eröffnung unserer ersten Filiale in Kleinrinderfeld im Januar + Eröffnung der Filiale in Gaukönigshofen im November
  • 2006: Umzug der Backstube und des Büros vom Juliusspital komplett nach Giebelstadt „Chaos pur“
  • 2008: Eröffnung der Filiale City-Cafe Giebelstadt im August und Kirchheim im Oktober
  • 2009: Schließung der Juliusspital-Bäckerei im Juli und Eröffnung der Filiale Woolworth,
    Eröffnung einer Filiale in Gerbrunn im Dezember
  • 2010: Renovierung der Filiale Kleinrinderfeld
  • 2011: Optimierung der Abläufe in der Backstube und Einbau eines neue Ofens
  • 2011: Wiedereröffnung der Juliusspital-Bäckerei nach 2 Jahren Umbau
  • 2013: Übernahme der Bäckerei Nöth als Filiale mit Café
Qualität, die man nicht nur riechen, fühlen und schmecken kann ....